Er sollte sich ausgezeichnet in seinem Fach auskennen, aber auch seine Stärken und Schwächen im Auge behalten und danach handeln. Ein  Teamplayer muss er sein und die Schnittstelle seiner Arbeit zu der Arbeit der anderen Teamplayer erkennen. Unser ideale Freelancer “sieht die Arbeit” und bringt sich ein.

Ein Freelancer ist organisiert. Denn um ein Projekt in dem gemeinsam geplanten Zeitrahmen erfolgreich abschließen zu können, ist Zuverlässigkeit essentiell. Wenn ein Freelancer nicht fristgerecht liefert, kommt das ganze Projekt in Verzug und der Kunde ist unzufrieden. Zuverlässigkeit ist also bei der Vergabe von Folgeaufträgen an einen Freelancer ein maßgebliches Kriterium. Der Kunde ist eben König!

Um die Arbeit einschätzen zu können, sind natürlich Referenzen und ein entsprechendes Portfolio wichtig. Wenn der Freelancer  uns in erstaunen versetzt, rufen wir natürlich auch gerne beim Referenzgeber an, um weitere Details zu erfahren.

Unser Freelancer sollte sein Design kommunizieren und verkaufen können. Kritik bringt ihn aber nicht um und er kann damit leben, dass der Kundenwunsch nicht seinem aktuellen Geschmack entspricht.

Unser Freelancer sitzt nicht nur vor dem Laptop. Weil ein Ausgleich zwischen Privat und Arbeitsleben für unseren Lieblings-Freelancer wichtig ist.

Hast Du Dich wiedererkannt?